„Manchmal wird es erst schlimmer, bevor es besser wird“ – Warum Unternehmer den entscheidenden Schritt oft erst wagen, wenn es richtig weh tut

Kennen Sie das?

Seit Jahrzehnten sind Sie selbstständig, haben Ihre Firma mit Herzblut aufgebaut, durch Höhen und Tiefen geführt.

Und jetzt – trotz all der Erfahrung – ist da dieses Gefühl:

„Ich weiß nicht mehr, wem ich glauben soll.“

📉 Die Medien sprechen vom wirtschaftlichen Abschwung.

📈 Die Anforderungen wachsen: E-Rechnung, Bürokratie, Personalmangel.

🧠 Und im Kopf kreisen die Fragen:

– Was, wenn ich wirklich nicht mehr kann?

– Was, wenn meine Kinder die Firma nicht übernehmen wollen?

– Was, wenn ich verkaufen will, aber nicht weiß, wie?

Wenn das vertraut klingt, sind Sie nicht allein.

So beginnt fast jedes Gespräch mit unseren Kunden.

Der Moment der Ehrlichkeit: „Ich will nicht mehr“

Viele unserer Klienten bei KETCO – geschäftsführende Gesellschafter im deutschen Mittelstand – kommen nicht im Höhenflug, sondern in einer inneren Sackgasse zu uns.

Was wir hören, ist klar und ehrlich:

 

  • „Ich will nicht mehr.“

  • „Ich bin müde – aber ich darf nicht schwach sein.“

  • „Ich weiß, dass ich etwas ändern muss, aber ich weiß nicht wie.“

  • „Ohne mich läuft hier nichts – und genau das ist das Problem.“

  • „Ich habe nie über meine Nachfolge gesprochen. Jetzt drängt die Zeit.“

 

Und das ist okay.

Denn genau da beginnt oft der entscheidende Wendepunkt.

Warum es anfangs manchmal schlimmer wird

Veränderung ist kein Instagram-Zitat.

Veränderung bedeutet:

 

  • hinschauen, was lange verdrängt wurde

  • Strukturen durchbrechen, die jahrzehntelang funktioniert haben

  • Verantwortung neu denken – und auch abgeben

 

Und ja:

Manchmal fühlt sich das an, als würde es erst schlimmer.

Warum?

Weil Klarheit unbequem ist.

Weil es Fragen aufwirft, die man lange vermieden hat.

Weil es Mut braucht, neue Gedanken zuzulassen.

Aber genau hier beginnt Wachstum.

„Macht das wirklich Sinn, Carsten?“

In den ersten Wochen höre ich häufig diese Frage:

„Carsten, macht das alles wirklich Sinn? Sollte ich mich nicht um etwas anderes kümmern – etwas Dringenderes?“

Meine Antwort ist immer die gleiche:

„Du arbeitest mit uns, weil das, was du bisher getan hast, dich an diesen Punkt gebracht hat – und genau das willst du ja nicht mehr. Also musst du anders denken und handeln.“

Und dann passiert etwas.

Wenn sich die Sicht plötzlich klärt

Es ist, als würde Regen die trübe Scheibe reinigen.

Wie ein frischer Wind, der den Rückspiegel freiblasen lässt – und plötzlich sieht man nicht nur zurück, sondern endlich klar nach vorn.

 

  • Gespräche mit der Familie gelingen plötzlich, weil sie auf Augenhöhe geführt werden

  • Neue Wege für die Nachfolge tun sich auf – intern oder extern

  • Der Druck fällt ab, weil Klarheit entsteht

  • Unternehmer gewinnen Handlungsspielräume zurück, die sie längst verloren glaubten

 

Und inmitten all dessen merken sie:
Es geht nicht nur um die Firma – es geht um mein Leben.

Warum Unternehmer zu lange warten

Weil sie stark sein wollen.

Weil sie Verantwortung tragen.

Weil sie gewohnt sind, alles selbst zu regeln.

Und weil sie tief in sich wissen, dass die echten Themen nicht mit Excel gelöst werden können, sondern nur durch Gespräche, Reflexion, Entscheidung.

Wir begleiten den Weg – auch durch die trüben Phasen

Bei KETCO führen wir keine PowerPoint-Schlachten.

Wir führen echte Gespräche – auf Augenhöhe, ehrlich, mit Respekt.

✔ Wir helfen Ihnen, Ihre Nachfolge strukturiert zu denken

✔ Wir öffnen Perspektiven, die bisher verschlossen waren

✔ Wir geben Halt in einer Zeit, in der vieles wackelt

✔ Und wir sagen Ihnen auch, wenn es weh tut – weil das dazugehört

Denn:

Manchmal wird es erst schlimmer. Dann wird es klarer. Und dann wird es besser.

Wie sehen Sie auf die wirtschaftliche Zukunft Ihrer Firma?

Ist es Zeit, neu zu denken?

Etwas abzugeben?

Den nächsten Schritt endlich anzugehen?

Dann lassen Sie uns reden.

Ohne Bewertung. Ohne Verkaufsdruck. Ohne Umwege.